In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Braunschweig und dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt.
Mitglied in der idaflieg und OSTIV.

Schaufenster vom 15.05.2012

Das Anfliegen lief völlig ohne Probleme,allerdings laufen noch etliche Projekte. Der Winter war anscheinend nicht lang genug, um alles fertig zu bekommen. Dies liegt allerdings auch an der Größe der Projekte, wobei das Wetter dies unterstützt, in Ermangelung guten Streckenflugwetters.

Das Anfliegen war nicht warm, aber sehr gut fliegbar und es konnten viele Starts gemacht werden.

Der Abend wurde mit Grillen vor der Akaflieg verbracht. Mit toller Beleuchtung und viel Grillfleisch wurde der Abend sehr lang.

Die SB 7 wurde nochmal stellenweise lackiert, da der Lack an kleinen Stellen abblätterte. Da dies zur gleichen Zeit wie die Ausbesserung der Jodel-Propellers geschah, kamen interessante Umbau-Gedanken auf.

Die SB 7 ist mittlerweile fertig, und wartet im Anhänger auf ihren ersten Start dieses Jahr. Die Zuladung konnten wir durch reinen Papierkram von 80kg auf 92kg steigern. Dies sollte helfen, dass viele dieses alte und interessante Flugzeug fliegen können.

Das Instrumentenbrett wurde leicht geändert, leicht gekippt und mit Flarmhalterung versehen.

Das SB 10 Mittelstück konnte vom Lackierer abgeholt werden. Die Lackqualität ist beeindruckend, wobei der Basislack umweltfreundlich auf Wasserbasis ist.

Neue Abdeckbänder auf der Oberseite und neues Tape auf der Unterseite lassen den Flügel fabrikneu aussehen.

Die SB 8 wurde aus dem Anhänger gezogen, entkernt und abgeschliffen.

Der Plan ist die Fertigstellung in diesem Jahr. Nach kleinen Schäftungen wird der Rumpf bald gefüllert und dann zum Lackierer gebracht.

Viele Aussenlandungen prägen die Überlandflüge der Akaflieg dieses Jahr. Einerseits wegen vieler Einweisungflüge, andererseits wegen unzutreffenden Wettervorhersagen.

Die Klappen und andere Anbauteile der Jodel werden gerade gefinished.

Die Ringe der Handlochdeckel im Flügel der Jodel, welche für spätere Forschungsvorhaben gedacht sind.

Durch den vielen Papierkram bei der Grundüberholung der Jodel angestachelt, entstand das akafliegeigene FOAM 1, was im Gegensatz zum FORM 1 leider keine zulassungerleichternde Wirkung hat.

Die Hintere Höhenleitwerkabdeckung ist lackiert und bereits montiert.

Der Trittbereich auf dem Tragflügel der Jodel ist bereits geklebt. Bilder von der gesamten Lackierung tauchen hier bewusst nicht auf, wird aber nach der offiziellen Enthüllung veröffentlicht.

Das erste Winglet für die SB 14 ist bereits verklebt. Hier wurden in die Schale die Gurtbänder für den Holm eingebracht.

So wird es aussehen! Das Glasmodell des Winglets ausgerichtet am Tragfkügel der SB 14.

Der direkte Unterschied der Winglets ist hier recht gut zu sehen.

Die SB 10 ist mittlerweile halb aufgerüstet in der Halle.

In der Werstatt wurden viele Umbauten vorgenommen. Nach der Lackierung bekam die SB 10 verbesserte NACA-Hutzen für eine bessere Lüftung, eine Fahrwerkswarnung und etliche Anbauteile mussten, wegen der Neulackierung, leicht angepasst werden.

Unsere treue große Drehbank wurde gegen eine jüngere ausgetauscht. Dazu gab es eine Presse, welche bislang in dem Maschinen-Fundus noch gefehlt hat.

Die Flächenformen wurden jetzt versteift, und haben die Werkstatt verlassen. Als nächstes werden die Formen verlängert, um bald die SB 15 Flügel bauen zu können.