In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Braunschweig und dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt.
Mitglied in der idaflieg und OSTIV.

Schaufenster vom 16.11.2009

Der Materialmangel stoppt zur Zeit einige Arbeiten. Es mangelt an Lack, Abreiß-Gewebe, flexibler Vakuumfolie und scharfer Kohle.
Der Bau an der Rumpfröhre zum ersten kleinen Bruchversuch startet wieder und die Busse sind auch gerade in der Pflegestation.

Einpassen der Fußauflage in die Form. Aufgespannt auf den Exzenter-Schleifer wird der 20mm Schaum in eingeschliffen zur optimalen Passform.
Dadurch kann weniger Gewicht bei der Einklebung erreicht werden.

Unsere Schleppmaschine ist wieder in der Kontrolle.
Trotz dem Alter leistet sie bis jetzt ohne Ausfälle sehr gute Dienste.

Durch den extremen Leichtbau ist der Rumpf empfindlich gegen Aufsetzen ohne Fahrwerk oder Aufrüsten auf dem Rumpfbock.
Deswegen werden in der Unterschale Längsträger eingebaut, um das Widerstandsmoment zu erhöhen und somit das Crashcockpit zu realisieren.
Hier werden die Längsträger in der Form vorgebaut.

PAUSE. Kuchenessen mit allen Anwesenden in der Küche. Nochmal vielen Dank an Martin!

Dann gings weiter. Die letzten Lagen werden laminiert und dann abgesaugt.
Durch die Absaugung in der Form ist ein niedriges Gewicht und eine gute Passform garantiert.

Die Dia-Vorräte in der Akaflieg werden derzeit eingescant. Viele sehr alte und interessante Bilder sind schon digital erfasst und werden sortiert.
Doch gerade bei den älteren Aufnahmen sind wir für Unterstützung damaliger Aktiver sehr dankbar.

Die oben gebauten Längsträger sind eingeklebt. Die Passform war gut und jetzt können die neu angepassten Steuerspanten wieder rein.
Zur Zeit sind der Haubenrahmen-Kanal und die vorne zu sehende Fußablage im Bau, und werden auch demnächst fest eingebaut werden.

Die Steuerspanten fürs Mock-Up. Nach dem Ausklinken der Ausparungen für die Längsträger können diese wieder rein. Diesmal dann fest.

Nach dem Haubenschaden am Discus bekommt er hier gerade eine neue Haube aufgezogen.
Mit dem Haubenkleber, Holzklötzen als Abstandshaltern und viel Tape gelang das Aufkleben wieder einmal sehr professionell.